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   BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53   

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https://dejure.org/1954,545
BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53 (https://dejure.org/1954,545)
BGH, Entscheidung vom 16.02.1954 - 1 StR 292/53 (https://dejure.org/1954,545)
BGH, Entscheidung vom 16. Februar 1954 - 1 StR 292/53 (https://dejure.org/1954,545)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 22.10.1953 - 4 StR 384/53
    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Es bedarf also des bestimmten, auf die Gläubigerbegünstigung gerichteten Willens; das Bewußtsein von der möglicherweise eintretenden Benachteiligung der übrigen Gläubiger reicht für sich allein nicht aus (vgl u.a. RGSt 7, 142; 24, 255; Urt des BGH, 4 StR 384/53 vom 22. Oktober 1953 = NJW 1954, 164).

    Wäre dies der ihn leitende Beweggrund gewesen, so hätte er voraussichtlich nicht den unbedingten Willen gehabt, seine übrigen Gläubiger zu benachteiligen und könnte daher auch nicht wegen Vergehens gegen § 241 KO bestraft werden (Urt des BGH, 4 StR 384/53 vom 22. Oktober 1953 = NJW 1954, 164).

  • RG, 10.10.1882 - 1818/82

    Was versteht der §. 211 K.O. unter der "Absicht, einen Gläubiger vor den übrigen

    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Es bedarf also des bestimmten, auf die Gläubigerbegünstigung gerichteten Willens; das Bewußtsein von der möglicherweise eintretenden Benachteiligung der übrigen Gläubiger reicht für sich allein nicht aus (vgl u.a. RGSt 7, 142; 24, 255; Urt des BGH, 4 StR 384/53 vom 22. Oktober 1953 = NJW 1954, 164).
  • RG, 22.09.1893 - 2356/93

    Genügt zu der im § 211 K.O. erforderten "Absicht" das Bewußtsein des Schuldners

    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Es bedarf also des bestimmten, auf die Gläubigerbegünstigung gerichteten Willens; das Bewußtsein von der möglicherweise eintretenden Benachteiligung der übrigen Gläubiger reicht für sich allein nicht aus (vgl u.a. RGSt 7, 142; 24, 255; Urt des BGH, 4 StR 384/53 vom 22. Oktober 1953 = NJW 1954, 164).
  • BGH, 31.10.1952 - V ZR 36/51

    Behelfsheim auf fremdem Grundstück

    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Das gilt regelmäßig selbst dann, wenn es sich um aus Stein ausgeführte Bauten handelt (BGHZ 8, 1, 5 f) [BGH 31.10.1952 - V ZR 36/51].
  • BGH, 19.12.1950 - 2 StR 30/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Bei der neuen Entscheidung wird es zu beachten haben, daß das fortgesetzte Vergehen gegen § 5 Abs. 1 a des Gesetzes über die Führung akademischer Grade auch dann nicht geeignet wäre, die Verstöße gegen § 263 StGB zu einer Einheit zusammenzufassen, wenn es mit mehreren Betrugshandlungen tateinheitlich zusammentreffen würde (BGHSt 1, 67).
  • BGH, 01.12.1953 - 5 StR 200/53
    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Es ist daher zu prüfen, welche Gesamtstrafen für die Einzelhandlungen, die vor dem 15. September 1949 vollendet waren, angemessen waren, und aus diesen Strafen ist mit den anderen Einzelstrafen eine - gedachte - Gesamtstrafe zu bilden (Urt des BGH, 1 StR 412/51 vom 9. Oktober 1951; 4 StR 842/51 vom 6. November 1952; 5 StR 200/53 vom 1. Dezember 1953 = NJW 1954, 202).
  • BGH, 28.10.1952 - 2 StR 435/52
    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Dagegen hat dieses nachzuprüfen, ob dem Ermessen rechtlich zutreffende Erwägungen zugrunde liegen (Urteile des BGH 2 StR 435/52 vom 28. Oktober 1952 = NJW 1953, 116 und 1 StR 14/53 vom 3. März 1953).
  • BGH, 23.06.1953 - 1 StR 773/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Die Zusammenfassung der Vergehen gegen § 533 RVO zu einer fortgesetzten Handlung ist rechtlich zulässig (Urt des BGH, 1 StR 773/52 vom 23. Juni 1953).
  • RG, 04.11.1924 - VI 82/24

    Eingebaute Sachen des Mieters

    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Dann wäre sie aber sein Eigentum geblieben und er hätte es nach den für bewegliche Sachen geltenden Vorschriften der §§ 929 ff BGB auf Dritte übertragen können (RGZ 109, 128 ff).
  • BGH, 26.06.1952 - 5 StR 534/52
    Auszug aus BGH, 16.02.1954 - 1 StR 292/53
    Nach Wegfall dieses Verteidigers und dessen Nachfolgers hätte er den in § 140 Abs. 3 StPO vorgesehenen Antrag alsbald stellen müssen (RGSt 67, 3; 73, 48; BGHSt 3, 78, 80 f) [BGH 26.06.1952 - 5 StR 534/52].
  • BGH, 20.11.1951 - 2 StR 316/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.03.1953 - 1 StR 14/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.02.1952 - 1 StR 531/51
  • BGH, 22.11.1951 - 3 StR 824/51

    Verurteilung wegen fortgesetzten teils einfachen und teils schweren Diebstahls in

  • BGH, 09.10.1951 - 1 StR 412/51

    Rechtsmittel

  • RG, 22.06.1880 - 1418/80

    Können im Sinne des §. 281 Ziff. 1 St.G.B.'s und des §. 209 Ziff. 1 R.K.O. auch

  • RG, 25.11.1932 - I 1097/32

    Unter welchen Voraussetzungen muß in den Fällen des § 140 Abs. 3 StPO. dem

  • RG, 21.12.1926 - I 433/26

    1. Kann in der Veräußerung eines Grundstücks ein Beiseiteschaffen im Sinne des §

  • RG, 08.10.1928 - III 606/28

    1. Liegt Beiseiteschaffen eines Vermögensstückes nach § 239 Nr. 1 KO. vor, wenn

  • RG, 23.12.1938 - 4 D 780/38

    Hat im Falle des § 140 Abs. 3 StPO. der Angeklagte zu der Zeit, zu der er gemäß

  • BGH, 23.03.1954 - 1 StR 650/53

    Rechtsmittel

    Teilweise vor dem Stichtag liegt jedoch auch das oben unter II 2 a behandelte Konkursverbrechen; die Straffreiheit des Betrugs hängt deshalb davon ab, ob der Angeklagte für alle seine vor dem Stichtage liegenden Taten nur eine Gesamtstrafe verwirkt hat, die noch innerhalb der Straffreiheitsgrenze liegt (BGH 5 StR 2/53 vom 1. Dezember 1953 = NJW 1954, 202; 1 StR 292/53 vom 19. Februar 1954).
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